Begonnen hat alles mit Kinderbüchern.

„Oberbayern mit Kindern“ war das erste Buch. Da versuchte Detlef Vetten, den Kids einen völlig durchgeknallten „Märchenkönig“ nahe zu bringen. Dann folgten zwei Jahrzehnte als Journalist. Bücher waren “Kollateralschäden”:

„Die Legende Unimog“. „Adidas – Making a Difference“. „Nur wer aufgibt, hat verloren – die Biographie des Henry Maske“. „Dem Körper eine Chance – sieben Tage, die das Leben verändern“. „50 Tage lebenslänglich“ (monatelang Top Ten der Bestsellerlisten).

2015 war Schluss mit Journalismus. Vetten wechselte zur Schriftstellerei. 

Mit dem Verlag Die Werkstatt startete er (Konzept, Allein-Autorenschaft, Produktion) eine Buchreihe zu aktuellen sportlichen Großereignissen. Bisher erschienen und immer auf der Bestsellerliste gelandet:

“Die EM 2016”. „Der Triumph von Rio – WM 2014“. „Die Winterspiele 2014“. „Das Triple 2013 – der Triumph des FC Bayern München“. „Stars und Spiele – Olympia 2012“. „Das Turnier – Euro 2012“.  2016 schrieb Vetten des Weiteren die Biographie des neuen Bayern-Trainers Carlo Ancelotti, ein Buch über die Olympischen Spiele und eines über die Paralympics von Rio.

Im Oktober 2016 erschien die Biographie des erfolgreichsten Behindertensportlers aller Zeiten. “Sieger” (Die Werkstatt) ist ein Projekt, an dem Vetten seit 15 Jahren gearbeitet hatte.

An Tag 100 schrieb Vetten 2017 im Netz den letzten von hundert Texten über Donald Trump. Als Buch erschien “Der Neue” in der ersten Maiwoche.

2018 veröffentlichte Vetten bei der Werkstatt die Sportbücher, die ihm bislang den größten Spaß gemacht haben. “Olympia 2018” ist eine Sammlung von Erzählungen über eine der schönsten Beschäftigungen der Welt. Es folgte im Juni “Jupp Heynckes und die Bayern – vom Siegen und Verlieren”. Das Buch über die Fußball-EM erschien bei der “Werkstatt” zwei Wochen nach dem Turnier, es beschreibt Joachim Löws Debakel als Bundestrainer.

Im September 2018 kam “Übern Berg” in der Uraufführung in Singen auf die Bühne. Musik: Fabian Dobler. Text: Detlef Vetten. Das Stück ist als beste “Produktion freier Theater des Jahres 2018” in Hamburg ausgezeichnet worden. Ein weiteres Musiktheater-Projekt ist in Arbeit. Ende 2018 bei “artStudio” in Zusammenarbeit mit dem bildenden Künstler MIKOBI erschienen: “berlin, achtziger”, eine Novelle.

Im Sommer 2018 erschien der Bildband “Lebensfreude” in der OSB-Bibliothek. Nachfolger “Herausforderungen” kam im Mai 2019 auf den Markt, 2020 war “Teamwork” das Motto.

Ende Dezember 2017 wurde der Internet-Roman “2017” fertig. Der Text wurde 2018 zu einem Buch mit dem Titel “Häutungen” umgearbeitet. Der nächste Band der Reihe entstand 2018/2019. Titel: “Krohn”. 400 Seiten.

Abgeschlossen ist “22 WOCHEN” (Auszüge in “Vettensjournal”). 

Es folgten “HERBST ’19” und “Rumkrebsen” (erschienen 2020).

Im Frühjahr 2020 arbeitete Vetten als Erntehelfer und schrieb daraufhin das Theaterstück “Bauernopfer”, gleichzeitig “Tanz der Viren – ein Tagebuch”. “Bauernopfer” wurde im Sommer 2021 auf der Freilichtbühne in Singen uraufgeführt. Die Fortsetzung von “Tanz der Viren” entstand seit Beginn 2021 in diesem “Journal”. Fertig geworden ist das Buch im Herbst 2021, Vetten hat es im Eigenverlag auf den Markt gebracht.

Die Olympischen Spiele 2021 in Tokio erzählte Vetten in einem Buch aus der “Werkstatt”. Im selben Verlag erschien 2022 der Band über die Winterspiele in Peking. Letzter Eintrag: Düstere Prognose von Nato-Chef Stoltenberg: “Alles spricht für Russlands vollständigen Angriff auf die Ukraine.” — Bangen um den Frieden. Vier Tage später war Krieg.

Während Corona und im Jahr danach entstanden 350 Seiten über ein Dream Team des deutschen Wirtschaftswunders:  “DER MANN, DER NICHT SINGEN  KONNTE, UND DIE FRAU, DIE NICHT KLIMPERN DURFTE – die Biographie von Käthe und Adi Dassler”.

2024 kamen im Sommer und im Herbst zwei Bücher auf den Markt: “Olympia 2024 in Paris” und “Überlebt – der 100-jährige Rolf Schimpf rechnet ab”.

Momentan in Arbeit: “Eines Tages bringe ich sie um”. “Todesritt – wie die Kunst im großen Krieg verreckte”. “scheisszeitenwende”. Und im Sportjahr 2026: “Turin – toll oder Totgeburt?”. “Ende Legende”.