
Detlef Vetten by Barbara Ellen.
Mit Sport in die Erste Liga.
Mit dem Journalismus ist das so eine Sache:
Davon kann Vetten schon lange nicht mehr leben.
Aber richtig guter Journalismus macht die Zeiten durchaus ein bisschen lebenswert.
Detlef Vetten (Jahrgang 1956) lernte das Handwerk im Sportjournalismus und im Lokalen. Er arbeitete als Redakteur bei der „Schwäbischen Zeitung“, der Münchner „Abendzeitung“ und dem „Stern“. Es folgten leitende Funktionen beim „Stern“ (Sportchef), als Chefredakteur von „Horizont Sport Business“, Lokalchef bei der Abendzeitung und Chefreporter der Nachrichtenagentur dapd. 2015 leitete er das Opernmagazin “Orpheus”.
Zu Vettens Kunden zählen unter anderem:
SZ, FAZ, taz, Welt, Tagesspiegel, Kurier…
Die Zeit, SZ-Magazin, Welt am Sonntag, Bild am Sonntag…
Stern, Focus, paradiso, Bunte, Playboy, Eltern, Geo, PM…
Mercedes-Magazin, Skipper, BMW-Magazin, Lufthansa-Bordbuch, Bahn mobil, Paradiso…
Theater heute, Psychologie heute, philomag…
Deutschlandfunk, Bayern 2, WDR 2, epochtimes, e110…
Der Autor ist einer der meistprämierten deutschen Sportjournalisten. Unter anderem gewann er mehrfach in den Kategorien Großer Preis, Feuilleton und Fußball beim Artikelwettbewerb des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VdS).
2013 wurde er für eine Olympiareportage vom VDS und DOSB (Deutscher Olympischer Sportbund) ausgezeichnet.
Vettens Journalismus heute:
Sich verlierende Visionen. Verängstigte Redakteure. Beschämende Honorare.
Ziellosigkeit. Resignation. Mittelmaß.
Aber immer wieder Zeilen, die sich lohnen.